Blick über die “hängende” Schulter – Rückenschmerzen
Rückenschmerzen und andere Phänomene
Chronische Krankheit oder schlechte Angewohnheit
Die Schultern einmal hängen lassen, soll zur Entspannung beitragen – wenigstens für einen Augenblick. Die Muskulatur soll dadurch eben mal ein wenig entlastet werden, und das fühlt sich besonders bei Stress kurzfristig sehr erleichternd an. Was man jedoch nicht bemerkt, ist dass man dabei zunehmend in eine gekrümmte „Buckel-Haltung“ verfällt, bei der sich andere Muskelpartien, von denen man selbst nicht einmal wusste, dass man sie hat, schleichend verkrampfen.
Wer sich auf Dauer eine solche “buckelige” Körperhaltung angewöhnt, wird deshalb bald mit undefinierbaren Schmerzen zu rechnen haben, die sich im ganzen Körper verbreiten können. Stundenlanges Sitzen am Computer bei hoher geistiger Konzentration, aber auch langes Stehen am Messestand oder hinter der Ladentheke laden förmlich dazu ein, die Schultern “mal” hängen zu lassen. Von psychischem Stress ganz zu schweigen. Die zunächst wohltuende einseitige Entlastung der müde gewordenen Schultermuskulatur führt nämlich im Gegenzug zu einer einseitigen Belastung anderer Muskulatur und Sehnen und trägt langfristig dazu bei, dass einige Faszien regelrecht verkleben. Aus der schlechten Angewohnheit, gerne mal die Schultern hängen zu lassen, kann besonders im jugendlichen Alter, aber auch bei Erwachsenen bald eine chronische Krankheit wie Kyphosis oder Skoliose entstehen.
Faszien, was ist das?
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich im Bindegewebe des ganzen Körpers Gewebs-Stränge befinden, die sowohl die grossen Gelenke der Extremitäten, als auch die kleinen Wirbelgelenke umschliessen und diese geschmeidig und beweglich halten sollen. Bei permanenter Nichtbelastung durch das Einnehmen von Schonhaltungen, wie zum Beispiel dem Hängenlassen der Schultern zugunsten der Bildung eines Rundbuckels, führt dazu, dass die zugehörigen Faszien verkleben und unflexibel werden. Im fortgeschrittenen Stadium kann allein der Versuch, sich zu strecken, erhebliche Schmerzen wie Ziehen und Stechen verursachen.
Psychischer Stress
Aus psychologischer Sicht ist das Hängenlassen der Schultern gerne ein Hinweis auf eine bestehende Überbelastung. Symbolisch betrachtet, senken sich die Schultern, und der Rücken krümmt sich gerade so, als hätte der Körper eine zentnerschwere Last zu tragen. Dieser gewisse Leidensdruck ist einem derartig geplagten Menschen sogar im Gesicht zu lesen. Seine Körperhaltung und sein Wesen strahlen Unwohlsein, Unzufriedenheit, Geplagt-Sein aus. Ausgedrückt werden soll eine gewisse Sehnsucht nach Erleichterung. Dies führt allerdings meistens ins genaue Gegenteil. Der Mensch, der sich selbst sozusagen „hängen lässt“, wird infolge dessen auch von seinen Mitmenschen „hängen gelassen“. Denn auf diese wirkt er ebenso unattraktiv wie er sich selbst fühlt. Sobald sich seine Körperhaltung jedoch zum Positiven ändert, kehrt sich auch seine innere Haltung positiv um und er zieht bessere Umstände geradezu magisch an.
Psychosomatisches Phänomen – Mens Sana In Corpore Sano
Dass ein schweres Gemüt die gesamte Körperhaltung beeinflussen und für physische Schmerzen verantwortlich gemacht werden kann, ist seit langem bekannt. Solche psychosomatischen Erscheinungen pflastern den Weg der immer zahlreicher werdenden Schmerzpatienten.

Die wissenschaftliche Entdeckung der Tatsache, dass die Körperhaltung und der Gesichtsausdruck auch auf die Psyche einwirken, ist eine grosse neue Errungenschaft. In der Tat wirkt sich ein Training z. B. der Lachmuskulatur stimmungserheiternd aus, ebenso wie Fitnesstraining und Korrektur der Körperhaltung das Selbstbewusstsein stärken und die persönliche Ausstrahlung verbessern.
Ein kontrolliertes, diszipliniertes Fitnesstraining kann also sehr hilfreich sein, denn es hält nicht nur den Körper gesund, sondern auch das psychische Befinden. Leider haben viele Menschen, die sich permanent „überlastet“ fühlen, nur wenig oder überhaupt keine Zeit dazu, sich in einem Fitnessstudio wohlzufühlen oder auf einem Sportplatz aktiv zu sein. Ihr täglicher Stress erlaubt es ihnen offenbar nicht einmal, die wichtigen Signale ihres Körpers überhaupt wahrzunehmen. Sich zu einer geraden Körperhaltung mittels eigener Muskelkraft „aufzurappeln“, kann dann noch viel anstrengender sein. Verbleiben sie aber in ihrer gebückten und geplagten Körperhaltung, die sich sowohl in ihrem Gesichtsausdruck als auch in ihrer Körpersprache widerspiegelt, signalisieren sie unbewusst eine gewisse Stress-Bereitschaft und ziehen damit automatisch noch mehr Plagen in ihr Leben. Doch schon mit einer geraden Körperhaltung könnte dieser Teufelskreislauf sehr leicht unterbrochen werden.
Signal zur Stress-Bereitschaft unterbinden
Kommt Ihnen diese Situation bekannt vor? Dann lesen Sie jetzt weiter, denn wir haben einen plausiblen Lösungsvorschlag parat, die sich bereits in hartnäckigen Fällen bewährt hat:
Der neue Rückengeradehalter von THE HEALING UNIVERSE wurde speziell entwickelt, um solchen Problemen vorzubeugen und diese auch zu heilen. Unter der Kleidung getragen, sorgt er unauffällig und mühelos für Abhilfe. Er unterstützt die Schulter- und Rückenmuskulatur und zwingt den Körper zu einer gesunden Körperhaltung. Die Schultern werden zurückgezogen und das unbewusste Hängenlassen wird unterbunden. Zusätzlich sorgen Magnetsteine, die im oberen und unteren Teil der Bandage eingearbeitet sind, für eine bessere Durchblutung und bringen mehr Energie.
Ein gerader, aufrechter Rücken unterbindet nicht nur das Signal zur Stress-Bereitschaft. In gerader Haltung fühlt sich der Patient “unbeugsam” und strahlt mehr Selbstbewusstsein aus. Belastungen von aussen fühlt er sich mehr und mehr gewachsen. Angriffen von aussen kann er aufrecht entgegentreten.
